Nachdem wir uns alle in der Schule auf Corona getestet hatten (alle mit negativem Testergebnis) ging es los.
Zuerst sind wir von der Schule in den Wald gegangen, wo uns der nette Förster, Herr Lübke, einige spannende Informationen zum Bäumepflanzen erzählt hat. Nachdem jeder einen Spaten, eine Rosenschere oder eine Eisenstange erhalten hatte, sind wir hoch zu einer Lichtung gewandert. wo wir uns in drei Gruppen aufgeteilt haben:
[1] Bäume pflanzen: Wir haben zuerst ein Loch mit Spaten und Eisenstange gegraben, danach haben wir die frisch gekauften Bäume in die Löcher gepflanzt und diese schön zugebuddelt. Diese sollten dann wachsen und zu großen Buchen werden.
[2] Bäume anpinseln: In der 2. Gruppe haben wir früher gepflanzte Bäume mit spezieller weißer Farbe angepinselt, damit keine Rehe oder anderes Wild die Bäume anfressen.
[3] Beeren schneiden: In der 3. Gruppe haben wir die gerade gepflanzten Bäume von Brombeeren oder Farn freigeschnitten, damit diese ohne Einschränkung wachsen und gedeihen können.
Nachdem alle Schülerinnen und Schüler je einmal die drei Stationen durchlaufen hatten und so alle Arbeiten, die man macht, um einen jungen Wald zu pflegen, ausgeführt hatten, sind wir alle wieder zurückgewandert. Im Endeffekt haben wir so (mit 2 Klassen) ungefähr 80 Bäume gepflanzt!
„Dies wird zwar nur einen eher kleinen Teil des CO2 aus der Luft speichern können, aber es ist ein guter Anfang und jeder sollte etwas dazu beitragen, auch wenn es, wie bei dieser Aktion, nur 2 Bäume pro Person sein sollten.“
Samuel Mehrheim (8c)